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"Sicuri nella Rete" - Un progetto del Comune di Pavia

Il progetto " Sicuri nella Rete " (primavera 2015), promosso dal Comune di Pavia ,  mira a promuovere l'uso consapevole e responsabile di internet e dei social media, anche al fine di favorire l'acquisizione delle competenze relazionali necessarie a instaurare rapporti basati sul rispetto di sé e degli altri, sull'empatia e sulla pro-socialità. Per conto del  Centro Educazione Media di Pavia (CEM) , del quale faccio parte sia come collaboratrice sia come membro del direttivo, e insieme alla mia collega Valentina Percivalle, abbiamo organizzato per questo progetto: due momenti formativi per i docenti delle scuole medie pavesi, che hanno aderito al progetto  una serata dedicata a genitori e insegnanti sui rischi e le opportunità della rete   degli incontri nelle classi (dopo la visione del film "Cyberbully") per riflettere sulla propria percezione in rete e gli aspetti morali legati a questa percezione
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PAVIALEARNING 2.0 - Progetto "Generazione Web" 2015

La rete PAVIALEARNING 2.0 è un'iniziativa nata nel 2012 per rispondere ai bisogni formativi degli insegnanti legati all'adozione, nelle scuole, di nuovi strumenti digitali e di nuove metodologie didattiche ad essi connesse. Capofila del progetto è O.D.P.F. Istituto Santachiara CFP (Voghera) , uno dei 44 operatori regionali inseriti nello speciale Albo  Lombardia Eccellente , programma per valorizzare e sostenere il settore educativo e formativo regionale. In primavera 2015 è partito il progetto PAVIALEARNING 2.0 PLUS , il progetto " Formazione Insegnanti Generazione Web " della Regione Lombardia. All'interno di questo progetto mi occupo di due progetti formativi : 1) " Tecnologie in classe per la didattica e la comunicazione -  Digital Storytelling " presso l'Istituto Statale A. Cairoli (Pavia) - Innalzamento della consapevolezza delle potenzialità della tecnologia in aula - Introduzione di metodi e strategie d’insegnamento “d

Master of Art in Educational Media 2010-2012 - Universität Duisburg-Essen/Deutschland

Da ottobre 2010 fino a novembre 2012 ho seguito il Master online "Educational Media" dell'Università di Duisburg-Essen in Germania. Durante il master ho studiato e approfondito di tutti gli aspetti legati al E-Learning quali psicologia della comunicazione e dell’apprendimento, metodi didattici e comunicativi in contesti multimediali, tecnologie digitali, pedagogia dei media, project management e management della formazione aziendale e istituzionale (controlling, gestione della qualità, etc.). Inoltre ho ottenuto la certificazione di “Virtual Classroom Moderator”. Voto finale: 1,1 con lode. All'interno del Master ho elaborato due tesi: 1) Pianificazione, realizzazione e implementazione di scenari didattici digitali complessi in contesti concreti: “ Online Based Collaborative Writing in Foreign Language Learning ” 2) Tesi di laurea: “ Self-managing Skills for Web-based Language Learning in a Corporate Setting ” (Un’analisi dei punti di forza e di d

WS 2011/12 – Medienpädagogik Takt 3 - Befragung von Jugendlichen zum Medienkonsum

Tommaso, 13 Jahre Mein Interviewpartner heißt Tommaso, ist 13 Jahre alt und geht in die 3. Klasse der Scuola Media, was der 8. Klasse in Deutschland entspricht. Tommaso lebt mit seinen Eltern und seinem jüngeren Bruder außerhalb einer mittelgroßen Stadt in Norditalien auf dem Land. In seiner Freizeit spielt er Handball und Gitarre. Er trifft sich gern mit seinen Freunden, vor allem „um draußen zu spielen.“ Seine Mutter leitet ein Yoga-Zentrum und unterrichtet dort auch, sein Vater ist in der beruflichen Weiterbildung tätig, widmet sich aber seiner Freizeit ebenfalls dem Yoga oder anderen spirituellen Aktivitäten. So verbringt die ganze Familie dieses Wochenende auf einem Yoga-Workshop für Erwachsene und Kinder.   In der Familie gibt es keinen festen Internet-Anschluss. Die Familie geht über einen UMTS Anschluss ins Netz, d.h. dass die Entscheidung, ins Internet zu gehen, eine bewusste und kontrollierbare Handlung ist, die ca. 5-10 Minuten Vorbereitungszeit benötigt. Seit

Medienpädagogik - Takt 2: Jeder für sich!

Wenn man von der Erlebnisgesellschaft redet, spricht man meist von den anderen, die von einer oberflächlichen Event- und Spaßkultur vereinnahmt worden sind. Selber hat man noch ganz andere Werte und Einstellungen. Doch manchmal beschleicht einen dann auch die Vermutung, dass man selbst bereits von der Erlebnisgesellschaft angeknabbert ist. Welchem der von Schulze beschriebenen Milieus würden Sie sich zuordnen? Es ist nicht ganz einfach, sich einem von Schulze beschriebenen Milieu zuzuordnen, da meiner Meinung nach einige Differenzierung fehlen. So hatte ich zunächst gedacht, mich dem Integrationsmilieu zuzuordnen, finde mich aber in dessen Distanzierungen eigentlich nicht wieder, tendiere da ehe in Richtung Niveaumilieu, was aber auch nicht so ganz stimmt, denn ich lese gern mal die „Bunte“, gucke „Grey’s Anatomy“ und mag Handarbeiten. Aber ich mache durchaus auch Dinge, zum Selbstverwirklichungsmilieu gehören, nur vielleicht heute nicht mehr so stark wie noch vor zehn Jahren. Die

Reflexionsaufgabe Takt 6 / Qualität und Evaluation im E-Learning

Bitte reflektieren Sie, welches persönliche Verständnis von Qualität sich in diesem Takt für Sie herausgebildet hat. Was haben Sie früher assoziiert, wenn Sie das oftmals allgegenwärtige Wort „Qualität“ gehört haben; was heute? Welche Veränderungen in Ihrer Sichtweise haben sich herausgebildet? Wie schätzen Sie die Relevanz von Qualität für Projekte ein? Den Begriff „Qualität“ habe ich lange Zeit eher mit der Qualität eines „Endproduktes“ oder eines „Endergebnisses“ in Verbindung gebracht, z.B. war ein Kleidungsstück von guter Qualität, wenn es nach dem Waschen noch immer wie neu aussah, oder der Restaurant-Besuch war von guter Qualität, wenn das Essen, die Bedienung und die Atmosphäre gut und angenehm waren. Dass es sich bei dem Begriff „Qualität“ aber auch um einen Prozess handeln konnte, wurde mir erst klarer, als ich begann, zu unterrichten (ich unterrichte Deutsch als Fremdsprache an der Universität von Pavia in Italien). Ich merkte, wie schwer es war, qualitativ hochwertige

Reflexionsaufgabe Takt 5 / SS 2011 – Medienproduktion

In dieser Reflexionsaufgabe geht es darum, die Ergebnisse der Gruppenarbeit dieses Taktes zu analysieren. Die Gruppenaufgabe bestand darin, ein Szenario für die Lerneinheit “Ablauf eines Beratungsgesprächs” zu entwickeln und die Elemente Text, Video, Bild und Ton didaktisch sinnvoll einzusetzen. Bei der Bearbeitung der Aufgabe sind wir so vorgegangen, dass wir vor der ersten Gruppendiskussion individuelle Beiträge und Vorschläge in einem Google-Doc gesammelt, um diese dann gemeinsam bei einem Connect-Treffen zu besprechen und auszuwerten. Dabei sind wir sehr detailliert vorgegangen, denn wir haben versucht, für jedes Medium die didaktisch sinnvollste Anwendung für das Lernszenario herauszufinden und zu skizzieren. Da ich bei der Sammlung der einzelnen Beiträge recht viele Ideen hatte, hat es mir sehr geholfen, mit den anderen Gruppenteilnehmern über die einzelnen Vorschläge zu diskutieren und diese zu ordnen bzw. dem spezifischen Ziel der Aufgabe anzupassen. Außerdem hat die Gruppe